Herzlich Willkommen bei

Jens Kaminski

unkraut-wech.de und anti-herkulesstaude.de

Mein Name ist Jens Kaminski, ich bin Ihr zuverlässiger Partner wenn es darum geht Unkraut und die Herkulesstaude ohne den Einsatz von Herbiziden zu bekämpfen.

Giftfreie Unkrautbekämpfung

Der Einsatz von Herbiziden zur Bekämpfung von Unkraut ist nicht mehr Zeitgemäß. Die Diskussion über die Auswirkungen auf Flora und Fauna, aber insbesondere auf die Bienenwelt unterstreicht diese Aussage. Das von mir angewendete Verfahren setzt auf eine rein ökologische, einfache, sichere, giftfreie und altbewährte Methode, der Einsatz von heißem Wasser. Hierbei wird Wasser auf über 95°C erhitzt und ohne Druck an die Pflanze gebracht. Das eingesetzte biologische-organische Schaummittel Organic Foam® sorgt dafür, dass die hohe Tempratur über einen gewissen Zeitraum gehalten wird. Hierduch wird die Eiweisstruktur der Pflanze nachhaltig geschädigt. Keine Angst, der Schaum ist völlig harmlos und in der FiBL (Betriebsliste für den ökologischen Landbau in Deutschland) gelistet. Das Verfahren lässt sich auf nahezu allen Untergründen anwenden. Von Pflasterflächen aus Naturstein oder künstlichen Steinen, auf wassergebundenen Flächen, Flächen aus Kies oder Splitt wie z.B. die Spritzschutzstreifen an Hauswänden, im Bereich von Zauntrassen, auf Verkehrsinseln, an Bahnhöfen und sogar in Schutzgebieten die der Wassergewinnung dienen.

Im ersten Pflegejahr ist eine drei- bis viermalige Anwendung notwendig. Die Häufigkeit der Anwendung sinkt in den ersten Jahren bis auf eine ein- bis zweimalige Anwendung. Die erste Anwendung sollte bereits im Frühjahr erfolgen wenn die Vegetation startet.

Giftfreie Bekämpfung der Herkulesstaude (Riesenbärenklau)

Die Herkulesstaude ist eine zwei- bis mehrjährige Pflanze die aus dem Kaukasus eingeschleppt worden ist und nicht zu unserer heimischen Flora und Fauna gehört. Sie verdrängt heimische Pflanzen und hat keinen Nutzen für die Bienenwelt. Auch wenn die Pflanze eine gewisse Schönheit durch ihre riesigen Blütenstände hat so geht von ihr eine erheblich Gefahr für den Menschen aus. Kommt der Mensch mit dem Pflanzensaft in Kontakt so können unter Einwirkung der Sonnenstrahlen erhebliche Verbrennungen hervorgerufen werden. Bei der Anwendung des Nassthermischen Verfahrens wird zunächst mit einer Lanze das heisse Wasser ohne Schaum in den Vegetationskegel eingebracht, die Pflanze stirbt ab. Im Nachgang wird noch die betroffene Fläche im Schaumverfahren behandelt. Auch hier ist eine mehrjährige Anwendung für die nachhaltige Wirkung notwendig.

Giftfreie Beseitigung von Algen und Moose

Ein weiterer Einsatzbereich ist die nachhaltige Beseitigung von Algen und Moosen. Jeder kennt die Situation nach dem Winter, Terassen und Hauszuwegungen sind mit Algen und Moss benetzt. Wer greift dann nicht zum geliebten Hochdruckreiniger mit Dreckfräse um dem unansehnlichen Zustand ein Ende zu setzten. Was passiert aber bei der Reinigung, die Algen und die Mosse werden mit kaltem Wasser und mit hohem Druck beseitigt. Hierbei wird aber insbesondere bei künstlichen Steinen die Struktur des Werkstoffes geschädigt sowie das Bettungsmaterial aus den Pflasterfugen beseitigt. Gerade die Fugen sind wichtig für die Stabilität einer Pflasterfläche. Im Ergebnis wird die Oberfläche des Pflasters vergrössert was dazu führt, dass Algen und Moose zukünftig noch mehr Fläche haben um sich auszubreiten. Bei der Anwendung mittels Heisswasser wird das Wasser, ohne Schaummittel, nur mit 7-10bar Druck, aber mit einer Temperatur über 95°C angewendet. Im Ergebniss werden die Algen und Moose durch das heisse Wasser nachhaltig abgetötet, die Materialien bleiben unbeschädigt. Ein sehr positiver Nebeneffekt für den Anwender, man kann das Verfahren in kurzer Hose ohne Gummistiefel und ohne Schutzbrille durchführen. Ebenso sauber wie der Anwender bleibt das gesamte Umfeld, von der Hauswand über Türen, Fenster und Zäune.

Egal ob Sie Hilfe, Unterstützung oder einfach nur meinen Rat benötigen – ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme.